Stefan Billen
Geschäftsführer und Berater
Berufsverband Kampfkunst

Stefan Billen, seit fast 40 Jahren aktiv in den Kampfkünsten, ist Betriebswirt und Unternehmensberater. Stefan Billen studierte Betriebswirtschaftslehre in Wuppertal. Er leitete in den 80er-Jahren fast zehn Jahre erfolgreich eine Sportschule. Diese Sportschule war die erste Sportschule im Ruhrgebiet, die sich auf Kickboxen und Sportkarate konzentrierte.

Stefan Billen war u.a. Deutscher Meister im Kickboxen und Taekwon-Do und gehörte viele Jahre zum engeren Führungsstab der WAKO um Georg F. Brückner.

Georg F. Brückner war auch derjenige, der Billen maßgeblich prägte. Der Berliner Kampfsport-Pionier war Billens langjähriger Lehrer, Mentor und Freund.

Im Jahr 1980 begann er seine journalistische Arbeit beim Karate-Jounal (budoKarate). Stefan Billen war von 1998 bis 2004 Chefredakteur von „Kampfkunst International“.  Er hat im Jahr 2000 das bislang größte offene Kampfsportturnier in Deutschland den Grand Prix in Unna veranstaltet.

Bereits seit dem Jahr 1994 treibt Stefan Billen die betriebswirtschaftliche Beratung von Kampfsportschulen im deutschsprachigen Europa nach vorne. Auch in diesem Bereich war er der Vorreiter für eine neue Epoche im professionellen Kampfsport. Beste internationale Kontakte zu den Wegbereitern und Marktführern der Branche, insbesondere in den USA, garantieren ihm jederzeit den richtigen Input.

Er ist heute Geschäftsführer des BERUFSVERBAND KAMPFKUNST (vorm. MAIA-Repräsentant im deutschsprachigen Europa) und arbeitet als Berater in der Branche. Stefan Billen ist besonders durch sein überragendes Fachwissen, lückenlose Branchenkenntnis und seine einzigartige motivierende Darstellung von Themen bekannt.

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Wir wollen die Gesellschaft verändern. Mit Kampfkunst. Wir wollen möglichst viele Menschenleben positiv durch Kampfkunst verändern. Das ist unsere Vision. Dafür setzen wir uns ein. Im Berufsverband Kampfkunst geht es genau um diese Vision.